Berlin: Moslem plante Giftanschlag in Israel

Vergangene Woche wurde ein Syrer in Berlin verhaftet, weil er einen Giftanschlag in Israel geplant haben soll. Der 21-Jährige gilt als sehr gefährlich und ist bereits durch die Rekrutierung von IS-Terroristen in Erscheinung getreten. Ein schwer bewaffnetes Sondereinsatzkommando hatte den Islamisten offiziell „wegen gefährlicher Körperverletzung und Nötigung“ festgenommen.

Im April hat der Syrer nach BILD-Informationen einen Mann brutal zusammengeschlagen, weil er ihm 4000 Euro geschuldet habe. Er trat mehrfach gegen den Kopf und drohte mit einem Messer am Hals des Opfers.

Der radikale Moslem befindet sich in Untersuchungshaft, die Ermittlungen laufen. Die entscheidenden Hinweise stammen von einem befreundeten ausländischen Geheimdienst. Der Terrorist ist mit mit einem gefälschten Pass über Libyen illegal nach Deutschland eingereist.

Niederlande: Sieben potenzielle Terroristen verhaftet

Am Freitag wurden in den Niederlanden sieben Männer wurden verhaftet, die einen Terroranschlag planten. Auch hier war es ein illegaler Einwanderer, aus dem Irak (34), der die Führung übernommen hatte. Sie planten eine Großveranstaltung mittels Autobombe und Kalaschnikow-Gewehren anzugreifen, um möglichst viele Menschen zu töten.

Der radikale Moslem und IS-Anhänger wurde 2017 für den Versuch, ins IS-Kampfgebiet zu reisen, verurteilt. Die übrigen Verdächtigen waren laut Staatsanwaltschaft zwischen 21 bis 34 Jahren Jahre alt.

Die Festnahme erfolgte nahe der deutschen Grenze bzw. in Weert im Südosten. 400 schwer bewaffnete Beamte waren im Einsatz. Fünf Kleinwaffen wurden bei den Festnahmen sichergestellt. Im Internet waren die Terroristen auf der Suche großkalibrigen Waffen und Inhaltsstoffe für den Bombenbau.

Quelle: Kronen-Zeitung

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