Berlin-Neukölln: Massenschlägerei mit Waffen zwischen Ausländern

Am Montagabend, dem 03..09., fand gegen 19 Uhr eine Massenschlägerei zwischen zwischen 20 bis 30 Ausländern vor dem Rathaus in Berlin-Neukölln statt.

Nach Zeugenaussagen betrat gegen 19 Uhr eine 20 bis 30-köpfige Gruppe Männer den Rathausvorplatz des Rathauses Neukölln an der Karl-Marx-Straße und stürmte auf eine andere Personengruppe zu, welche zu diesem Zeitpunkt auf der Treppe zum Rathaus gesessen hatte. Beide Gruppen sollen dann mit Messern und Flaschen aufeinander losgegangen sein, bis die Personengruppe, welche vorher auf der Treppe saß, in Richtung Fuldastraße flüchtete.

Anschließend seien die Angreifer mit mehreren Fahrzeugen davon gefahren. Beim Zustürmen auf den Vorplatz sollen sie auch die Einrichtung eines Straßencafés umgeworfen und beschädigt haben. Alarmierte Polizisten trafen am Ort des Geschehens nur noch drei Männer im Alter von 24-, 25- und 31-Jahren an, welche leichte Verletzungen aufwiesen und nach eigenen Angaben Teil der Gruppe waren, welche vormals auf den Treppen zum Rathaus saß.

Der 25-Jährige gab an, in der Auseinandersetzung einen Messerstich in sein Gesäß bekommen zu haben. Alle drei wurden in einem Krankenhaus ambulant behandelt und konnten ihren Weg anschließend fortsetzen. Die Polizei ermittelt wegen schwerem Landfriedensbruch.

Angehörige der Berliner Araber-Clans?

Anlass der Massenschlägerei war laut PI-NEWS die „sexuelle Diskriminierung“ einer muslimischen Frau vor dem Rathaus Neukölln durch einen Iraker. Derzeit ist nicht bekannt, ob es sich bei den Tatverdächtigen um Angehörige der polizeibekannten Berliner „Araber-Clans“ handelt, die kurdisch-libanesischer oder arabisch-palästinensischer Herkunft sind.

Die WELT titelte bereits im April 2016: „Berlins Unterwelt ist verloren an die arabischen Clans“. Dem Bericht zufolge rekrutieren sie mittlerweile gezielt junge, körperlich starke Asylbewerber. „Laut Behörden gibt es in Berlin 15 bis 20 Großfamilien, von denen sieben bis neun kriminell auffällig sind. Sie kamen Ende der 70er-Jahre zumeist aus dem Libanon, kauften billige Häuser und brachten dort nach und nach ihre Familien unter. Mittlerweile beherrschen sie den Großteil der organisierten Kriminalität.“

Quellen: Polizeipräsident Berlin, PI-NEWS, WELT

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