Braunschweig: Opfer (67) nach Tritten schwer verletzt

Eine zunächst verbale Auseinandersetzung in der Wallstr. in Braunschweig am frühen Samstagmorgen gegen 05.00 Uhr führte später zu einer gefährlichen Körperverletzung. Ein 33-jähriger Deutscher aus Heiningen schubste den 67-jährigen Braunschweiger zu Boden und trat anschließend etliche Male auf das Opfer ein. Dabei erlitt er u.a. ein Nasenbeinbruch, eine Augenhöhlenbruch, Mittelhandbruch und etliche Prellungen. Das Opfer wurde einem Krankenhaus zugeführt. Der 33-jährige wurde nach Blutprobenentnahme dem Polizeigewahrsam zugeführt. Ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Weiterhin wurde gegen einen Türsteher einer Gaststätte ein Verfahren wegen unterlassener Hilfeleistung eingeleitet. Dieser hatte die Tat mit Händen in der Hosentasche interessiert zugeschaut, ohne einzugreifen.

Kopfstoß gegen Polizeibeamten bei Einsatz wegen häuslicher Gewalt

Am Samstagmorgen, dem 22.09., gegen 00.20 Uhr wurde die Polizei zum Wasserkamp gerufen. Dort hatte es zuvor schon einen Einsatz häuslichen Gewalt gegeben. Der 31-jährige Beschuldigte (Deutscher mit polnischer Abstammung) hatte bereits die Wohnungstür in einem Mehrfamilienhaus eingetreten und hatte sich wieder Zugang zu der Wohnung verschafft. Dort wurde er von den Polizeibeamten angetroffen und ins Treppenhaus verbracht. Plötzlich riss er sich los und verpasste einem 59-jährigen Polizeibeamten einen Kopfstoß an die Nase. Die blutende Risswunde wurde später im Krankenhaus behandelt. Der Polizeibeamte konnte später seinen Dienst fortsetzen.

Quelle: Polizei Braunschweig

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