Die Trump-Woche: Hurricane Florence und Zölle gegen China

Die letzte Woche (10.9. bis 16.9.) von US-Präsident Donald Trump war geprägt von drei bedeutenden Ereignissen.

Am Dienstag erinnerte der Präsident an die Opfer des Anschlags von 9/11. Er sprach den Amerikanern Mut zu und garantierte seinen Bürgern Sicherheit. Er hat in seiner Präsidentschaft bereits einige wichtige Weichenstellungen vorgenommen, wie den mittlerweile erfolgreichen Einreisestopp für Muslime aus bestimmten Ländern zum Schutz vor Kriminellen und Terroristen.

Am Sonntag meldete die Washington Post, Präsident Trump habe neue Zölle (10 Prozent) gegen chinesische Importe in Wert von 200 Milliarden US-Dollar beschlossen. Dieser Erlass betrifft erstmals auch chinesische
Elektronik-Hersteller und verschärft den amerikanisch-chinesischen Handelskrieg weiter. Die Hälfte aller Einfuhren aus China wären mit Zöllen belegt. Sein Credo seit Jahrzehnten ist weiterhin, die US Wirtschaft zu stärken, indem er Produkte aus dem Ausland mit Zöllen belegt. Ob diese Strategie langfristig aufgeht, bleibt abzuwarten. Derzeit erlebt die US-Wirtschaft zumindest Höhenflüge.

Hurricane Florence ist eine gewaltige Gefahr für Millionen Amerikaner an der Südostküste der USA. Sechs Menschen sind bereits gestorben. Präsident Trump versucht sein Bestes, um den betroffenen Amerikanern sein Mitgefühl auszusprechen, unterstützt den Katastrophenschutz und gibt hilfreiche Hinweise via Twitter. Er kümmert sich um sein Volk. Der Chef der Katastrophenschutz-Behörde FEMA bedankte sich am Samstag: „Wir hatten niemals die Unterstützung wie unter diesem Präsidenten.“

Quellen: Heise Online, Twitter @Potus

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