Gestern Mittag kontrollierten Bundespolizisten am Flensburg Bahnhof einen Fernreisebus. Eine junge Frau wies sich mit einem nigerianischen Reisepass und einem italienischen Aufenthaltstitel aus. Den Beamten fielen Unregelmäßigkeiten im Pass der Frau auf. Sie wurde zur Dienststelle mitgenommen.
Die Ermittlungen der Bundespolizisten ergaben, dass der Pass der 23-jährigen Nigerianerin verfälscht war. Sie wird sich wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz und Urkundenfälschung verantworten müssen. Das Dokument wurde sichergestellt.
Ob oder nach wie vielen Stunden die illegale Schwarzafrikanerin wegen „fehlendem Fluchtverdacht“ wieder freigelassen wurde, ist nicht bekannt. Angesichts der deutschen Kuscheljustiz ist es jedoch zu erwarten.
[wp_paypal_payment]