Am Freitag, dem 28.09.18, gegen 23:30 Uhr griffen in Greifswald auf dem Sportplatz am Dubnaring bis zu 10 kriminelle Araber zwei Gruppen von Deutschen an und prügelten auf diese ein.
Die Polizisten trafen vor Ort auf zwei Gruppen von Personen, welche angaben, von einer dritten Gruppe unabhängig voneinander angegriffen worden zu sein.
Die erste Gruppe, bestehend aus fünf Personen (vier Männer und eine Frau) habe sich auf dem Sportplatz aufgehalten, als etwa zehn Personen, augenscheinlich arabischer Herkunft, dazu kamen und verbale Streitigkeiten anfingen. Plötzlich hätten sie einen 21-Jährigen geschubst und gemeinschaftlich geschlagen. Als zwei seiner Freunde (17 und 19 Jahre alt) ihm helfen wollten, seien auch sie geschlagen worden. Die etwa zehn Tatverdächtigen hätten sich nach der Körperverletzung entfernt. Die Geschädigten erlitten Schwellungen, Schürfwunden und Schmerzen. Sie äußerten die Vermutung, dass es sich bei den Tatverdächtigen um Zuwanderer syrischer Herkunft handelt. Auffällig sei gewesen, dass sie alle Glitzerpuder in den Gesichtern trugen.
Zu einer weiteren Körperverletzung sei es im Umfeld der zweiten Gruppe, welche sich ebenfalls auf dem Sportplatz befand, gekommen. Eine 28-jährige Frau hielt sich etwas abseits ihrer Bekannten auf, als zwei bisher unbekannte Tatverdächtige auf sie zu kamen und – in wahrscheinlich arabischer Sprache – auf sie einredeten. Plötzlich hätten beide Männer ihr nacheinander jeweils einmal mit der Faust in das Gesicht geschlagen. Die Geschädigte erlitt Rötungen und Prellungen im Gesicht. Auch ihrer Beschreibung nach kamen die beiden Tatverdächtigen aus einer Gruppe von zehn Personen mit arabischem Aussehen und trugen Glitzer im Gesicht.
Die eingesetzten Beamten konnten im Nahbereich einen 18-jährigen Tatverdächtigen festnehmen. Der aus Syrien stammende Mann trug Glitzerpulver im Gesicht. Durch Hinweise am Folgetag konnte ein weiterer Tatverdächtiger namhaft gemacht werden. Der 20-Jährige stammt ebenfalls aus Syrien.
Die Ermittlungen zu beiden Körperverletzungsdelikten wurden aufgenommen. Ein Motiv für die Taten ist derzeit unklar.
Syrer besonders häufig straffällig
Innenminister Caffier gab erst vor Kurzem bekannt, dass Syrer laut Polizeilicher Kriminalstatistik besonders häufig straffällig werden.