Es gibt neue Interessenten für die Werften.
Bundeswirtschaftsminister Habeck hat eine Vision.
Der Mutterkonzern der MV Werften ist nun formal auch insolvent.
Die Mittel des Bundes sind Voraussetzung für Hilfen des Landes Mecklenburg-Vorpommern.
Die Zeit bis zu einer etwaigen Hilfe des Bundes soll überbrückt werden.
Die MV Werften stehen immer noch vor ungewisser Zukunft.
„Unter solchen Vorgaben bestellt keiner mehr ein Schiff.“
Der Stellenabbau soll „sozial verträglich“ werden.
Der Fraktionschef der AfD fordert eine Bilanzanalyse.
Schwerin (dpa/mv) Die vorzeitige Teilauszahlung von 190 Millionen Euro aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds des Bundes an die MV Werften ist nach Einschätzung von Landtagsabgeordneten nur noch
Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschaftsminister Harry Glawe (CDU) sieht eine positive Entwicklung im Land. Ende 2019 zog er sein Resümee. Die Wirtschaft floriert und die Arbeitslosigkeit sinkt. Ein