Am 1. November wurde ein 67-Jähriger von einer Gruppe junger Türken mit österreichischem Pass so schwer getreten und verletzt, dass er nun gestorben ist. Seit der Tat schwebte der Mann in Lebensgefahr, nun verloren die Ärzte den Kampf um sein Leben. Das berichtet die Kronen Zeitung.
Der Wiener spazierte mit seiner Frau am Nachmittag durch Wien und forderte Jugendliche türkischer Herkunft auf Platz auf dem Bürgersteig zu machen. Dabei soll er die fünf Türken angeblich ausländerkritisch angesprochen und provoziert haben.
Nach einer verbalen Auseinandersetzung trat ein 18-Jähriger Türke dem Wiener in den Bauch. Anschließend sei das Opfer gefallen und schlug mit dem Kopf auf der Gehsteigkante auf. Daraufhin traten zwei Täter mehrmals auf das am Boden liegende Opfer ein.
Polizei ermittelte alle Täter
Die fünf Türken flüchteten vom Tatort . Durch Videoaufzeichnungen konnten alle Verdächtigen durch die Wiener Polizei ermittelt werden. Zwei Türken (18 und 17), die auf den Wiener eintraten, als er schon am Boden lag , wurden verhaftet. Die anderen drei erhielten Strafanzeigen wegen absichtlich schwerer Körperverletzung. Der Straftatbestand würde sich bei Anklage nach dem Tod des 67-Jährigen ändern.
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