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Schwerin (dpa/mv)
In Mecklenburg-Vorpommern hat für etwa 155.600 Schülerinnen und Schüler am Montag das neue Schuljahr begonnen. Damit drücken 2900 Mädchen und Jungen mehr die Schulbank als im vergangenen Schuljahr, wie das Bildungsministerium in Schwerin mitteilte. Am Samstag wurden bereits 14.300 Erstklässler eingeschult, 400 mehr als vor einem Jahr. Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein starteten als erste Bundesländer ins neue Schuljahr.
Um das Coronavirus von den Schulen fernzuhalten, gilt in den ersten beiden Schulwochen Maskenpflicht im Unterricht. Außerdem müssen Schüler und Lehrer zweimal pro Woche einen Test machen. Ausnahmen gelten für Geimpfte und Genesene. In der zweiten Schulwoche soll es Impfangebote für die Jugendlichen ab 16 Jahren in der Schule geben.