Es gibt neue Interessenten für die Werften.
Bundeswirtschaftsminister Habeck hat eine Vision.
Der Mutterkonzern der MV Werften ist nun formal auch insolvent.
Am Montagabend versammelten sich in zahlreichen Städten des Landes insgesamt etwa 15.000 Menschen.
Die Mittel des Bundes sind Voraussetzung für Hilfen des Landes Mecklenburg-Vorpommern.
Die Gewerkschaft verlangt Klarheit für die Beschäftigten.
Ein neuer Eröffnungstermin steht noch nicht fest.
Der Brand wurde wohl aufgeklärt.
650 Arbeiter wurden bereits gekündigt, um Geld vom Bund zu erhalten.
In vier Städten wird gegen Aufrüstung und Krieg demonstriert.
Die Zeit bis zu einer etwaigen Hilfe des Bundes soll überbrückt werden.
Die MV Werften stehen immer noch vor ungewisser Zukunft.
Wie geht es weiter bei der Belegschaft?