Marias Messermörder waren Antifa-Anhänger

Im März wurde die schwangere 18-jährige Maria K. bestialisch mit 19 Messerstichen getötet. Die Mörder Nicolas K. und Niko G. haben ihre Tat bereits vor Gericht gestanden. 


Beide wollten nach eigenen Angaben erleben, wie leicht es sei, einen Menschen zu ermorden. Dazu wählten sie sich die 18-jährige Maria aus, weil sie ohne Angehörige lebte. Auch der Fakt, dass Maria sich im dritten Schwangerschaftsmonat befand, war den Männern zum Tatzeitpunkt bewusst.

Nachdem Maria und ihr Ungeborenes aus dem Leben gerissen wurden, warfen die beiden Angeklagten Marias Telefon und das Tatmesser ins Zinnowitzer Meer. Bei der Verhandlung stellte sich auch heraus, dass die Männer auf Marias Trauerfeier anwesend waren, auf der sie sich noch unschicklich verhielten.

Insgesamt finden noch vier weitere Verhandlungstage statt. Der Ältere erklärte, beim Mord zwar dabei gewesen zu sein, dem Haupttäter bei der Tat selber allerdings nicht geholfen zu haben. Zuvor belasteten sich beide noch gegenseitig.

Der Hauptangeklagte wiederum fiel auch mit völlig gestörtem Verhalten auf. Er zeigte den Mittelfinger Richtung Presse und kam vermummt ins Gericht. Nach der Aussage einer Kronzeugin, rief Nicolas K. spontan: „Halt die Schnauze, wir sehen uns wieder!“

Auf Facebook positioniert sich K. als strammer Linker. Er posiert mit einem „Gutmenschen und Stadtverbesserer“-Kapuzenpullover auf einem Bild. In der Ecke eines Fotos hat er den vulgären Schriftzug „FCK AFD“ eingefügt, was übersetzt so viel heißt wie „AfD ficken“, also zerstören/demütigen/schänden. Er zeigte Sympathien für ein linkes Weltbild. „Wolgast kann mehr als völkisch sein“, heißt vermutlich eine Antifa-Gruppe, in der K. Mitglied war. 

Schnappschuss: Facebookprofil von Niko G.

Der andere Angeklagte Niko G. beweist deutliche Sympathien für die Antifaschistische Aktion (A-A). Auf seinem Profilbild steht „Nazis nerven mehr als Wespen“ und unter seinen „Gefällt mir“-Angaben bestätigt sich die Zugehörigkeit zum linksextremen Spektrum. G. gefielen diverse Antifa-Seiten und die Seite „Gegen die Alternative für Deutschland“.

Schnappschuss: Facebookprofil von Niko G.- Als einziger politischen Partei gab er der Linkspartei eine Gefallensbekundung

Trotz der politischen Einstellung der beiden Täter, kann man beide nicht 100%ig der aktiven linken Szene zuordnen. Vielmehr scheinen beide durch linkes und linksradikales Denken den Lebensstil vieler abgehängter junger Männer in M-V zu leben. Oft endet dies in Drogenkonsum, Alkoholismus, Neid, Gewaltfantasien und Hass.

Schnappschuss: Facebookprofil von Niko G. „Gegen Gerechtigkeit, gegen Frieden, fick die Polizei“

K. ist beispielsweise im Gesicht und an den Händen tätowiert. Nach Hinweisen verschiedener Medien waren die beiden Männer arbeitslos und bei der Tat auch alkoholisiert. Der Hauptangeklagte K. ist selbst Vater eines kleinen Kindes und scheint keinerlei Verantwortung zu kennen.

Allgemein, Kriminalität, M-V, Usedom
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