Wegen des Verdachts der Bedrohung und Volksverhetzung hat die Polizei die Wohnung eines Unternehmers aus Neubrandenburg durchsucht.
Nach den schwedischen stellen auch die dänischen Behörden ihre Ermittlungen zu der Sabotage an den Nord-Stream-Pipelines ein.
Bis die erforderlichen Gutachten vorgebracht wurden, werden die Anhörungen aus Rücksicht auf das Opfer und der Familie nichtöffentlich stattfinden.
Die genaue Ursache ist unklar. Der Ehemann der Toten steht unter Tatverdacht.
Nachdem sie über 600.000 Euro falsch abgerechnet haben soll, wurde die Frau in Schweden verhaftet.
Der Brand wurde wohl aufgeklärt.
2019 berichtete eines der Mädchen dies erstmals.
Der Stiefvater misshandelte die Sechsjährige zu Tode.
Einige Unternehmer werden verdächtigt zu betrügen.
Der Wohlfahrtsverband steckt wieder in Erklärungsnot.
Die SPD-nahe AWO kommt nicht zur Ruhe.
Der Rechtsstaat sei laut Justizministerin aber wachsam.
Aus einer Polizeimeldung: Am 01.03.2020 kam es gegen 18:40 Uhr zu einem größeren Einsatz der Polizei im Hinterhofbereich der Greifswalder Str. in Rostock. Beamte trafen