Stralsund. Passanten auf dem Alten Markt bot sich in der Hansestadt ein ungewöhnliches Bild: „Die Ukraine wird an der Atomkraft festhalten. Das ist völlig klar
Am kommenden Sonntag, dem 27.11. kommt es im Ringen um den Posten des Rostocker Oberbürgermeistes zum Showdown:Nachdem der frühere OB Claus Ruhe Madsen am 29.
Stralsund. Am Mittwoch, dem 28.9. kam es im Stralsunder Büro der Grünen zu einer satirischen Protestaktion gegen den aktuellen Kurs der Ampelregierung:Vier Personen betraten das
Stralsund. Am Montag, dem 5.9. nahmen die Stralsunder Demonstranten um Veranstalter Ronny Poge die wöchentlichen Montagsdemonstrationen unter dem Motto „Für Aufklärung und freie Meinungsäußerung“ wieder
Lubmin. Eine Gruppe rechter Aktivisten von der „Aktion Solidarität“ versuchte am Vormittag des 29.8., in das Nord-Stream-2-Gelände einzudringen, um die umstrittene Gasleitung eigenhändig aufzudrehen. In
Stralsund. Seit Wochen ist es in der Hansestadt ruhig geworden um die Protestbewegung gegen die Coronamaßnahmen. Während die Demonstrationen zu ihren Hochzeiten bis zu 1000
Schwerin. Am Samstag, dem 19.3. war die Landeshauptstadt Schauplatz einer besonderen Protestaktion gegen die derzeitige Coronapolitik:Am Klingbergplatz mit Blick auf das Schweriner Schloss hob ein
Die Zahl der Proteste gegen die Coronapolitik im Land reißt nicht ab. In den vergangenen Monaten ist es in zahlreichen Städten wie Ribnitz-Damgarten, Stralsund oder
Stralsund. „Ungeimpfte sind hier nicht erwünscht!“ heißt es in Frakturschrift auf Bildern, die in den sozialen Netzwerken kursieren. Angebracht wurden die entsprechenden Schilder in Stralsund
Stralsund. Am 20. Dezember versammelten sich rund 250 Stralsunder Bürger, um gegen die aktuelle Coronapolitik zu demonstrieren. Der Zug begann am Stralunder Hafen vor der
Wolfgang Wodarg war von 1994 bis 2009 Abgeordneter der SPD-Fraktion im Bundestag und anschließend Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates. Als Europapolitiker war er für
„Deutsche Opfer – fremde Täter“, „Multikulti tötet“, „Würzburg, Wien, Kandel…“ In der vergangenen Nacht haben Aktivisten in Vorpommern die Ortseingansschilder von acht Städten rund um Stralsund benutzt, um ihre migrationskritischen Forderungen in die Öffentlichkeit zu tragen.
Die Proteste gegen die Coronapolitik reißen nicht ab.